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Präzision und Leidenschaft: Nachhaltigkeit und Technik im Sägewerk Lettl

Seit Generationen steht das Sägewerk Lettl für höchste Qualität, regionale Verbundenheit und den respektvollen Umgang mit dem Rohstoff Holz. Unsere Arbeit beginnt nicht erst im Sägewerk – sie beginnt im Wald, der für uns mehr ist als eine Quelle von Rohstoffen. Er ist ein Lebensraum, ein Ort der Ruhe und ein Symbol für Nachhaltigkeit. Diese Werte begleiten uns täglich, während wir Holz aus den regionalen Wäldern von Fichte, Tanne und Kiefer mit Sorgfalt und modernster Technik verarbeiten.

Die Verbindung von Tradition und Innovation

Holz zu bearbeiten ist eine Kunst, die Erfahrung und Präzision erfordert. Im Sägewerk Lettl kombinieren wir traditionelles Handwerk mit innovativen Technologien, um den natürlichen Rohstoff bestmöglich zu nutzen. Dabei legen wir großen Wert darauf, Abfälle zu minimieren und die Umwelt zu schonen.

Unsere Maschinen sind ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses. Sie helfen uns, Baumstämme effizient zu verarbeiten und jeden einzelnen Abschnitt optimal zu nutzen – vom Kernholz bis zu den Spänen. Doch selbst modernste Technik hat ihre Herausforderungen.

Technische Hürden und wie wir sie meistern

Wie in jeder Branche gibt es auch bei uns hin und wieder technische Hürden. Eine Hydraulikleitung, die plötzlich undicht wird, ein Greifmechanismus, der nicht wie gewünscht funktioniert, oder elektronische Komponenten, die unerwartet streiken – solche Herausforderungen gehören zu unserem Alltag.

Der Unterschied liegt darin, wie wir mit ihnen umgehen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und einem eingespielten Team meistern wir jedes Problem. Wir analysieren schnell, wo der Fehler liegt, und sorgen dafür, dass unsere Prozesse reibungslos weiterlaufen. Denn wir wissen: Hinter jeder Herausforderung steckt die Chance, uns weiterzuentwickeln und besser zu werden.

Nachhaltigkeit als gelebte Überzeugung

Unsere Arbeit ist jedoch nicht nur eine Frage von Technik und Handwerk – sie ist vor allem eine Frage von Verantwortung. Nachhaltigkeit ist für uns keine Floskel, sondern ein gelebtes Prinzip. Jeder Baum, der verarbeitet wird, stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern der Region. Dabei achten wir darauf, dass die Natur im Gleichgewicht bleibt und Wälder auch für zukünftige Generationen erhalten bleiben.

Durch die Verarbeitung von regionalem Holz reduzieren wir Transportwege und damit die Belastung für die Umwelt. Gleichzeitig stärken wir die regionale Wirtschaft und schaffen Arbeitsplätze vor Ort. Es ist uns wichtig, dass der Wertschöpfungskreislauf in der Region bleibt – vom Wald bis zum fertigen Produkt.

Holz – ein vielseitiger Rohstoff mit Zukunft

Holz ist ein faszinierender Rohstoff. Es ist nicht nur nachhaltig, sondern auch vielseitig einsetzbar. Vom Bauwesen über die Möbelherstellung bis hin zu modernen Hightech-Anwendungen – die Einsatzmöglichkeiten von Holz sind nahezu unbegrenzt.

Im Sägewerk Lettl sehen wir es als unsere Aufgabe, Holz mit größtem Respekt zu behandeln und sein Potenzial vollständig auszuschöpfen. Jedes Stück Holz, das unser Werk verlässt, trägt die Handschrift unserer Leidenschaft und unseres Engagements.

Herausforderungen und Chancen der Holzbranche

Die Holzbranche steht aktuell vor großen Herausforderungen. Der Klimawandel, steigende Anforderungen an nachhaltige Wirtschaftskreisläufe und der globale Wettbewerb sind nur einige der Themen, die uns täglich beschäftigen.

Doch wir sehen diese Herausforderungen auch als Chancen. Sie fordern uns heraus, noch innovativer und umweltbewusster zu arbeiten. Mit modernster Technik, einem starken Team und der unerschütterlichen Überzeugung, dass Nachhaltigkeit und Qualität Hand in Hand gehen müssen, stellen wir uns diesen Aufgaben.

Ein Blick in die Zukunft

Die Verbindung von Mensch, Natur und Technik wird auch in Zukunft unser Handeln bestimmen. Im Sägewerk Lettl arbeiten wir daran, unsere Prozesse stetig zu verbessern, noch nachhaltiger zu wirtschaften und weiterhin ein verlässlicher Partner für unsere Kunden und die Region zu sein.

Unser Ziel ist es, nicht nur Holz zu verarbeiten, sondern eine Botschaft zu vermitteln: dass nachhaltiges Handeln, regionales Engagement und technologische Innovationen zusammen die Basis für eine erfolgreiche und verantwortungsvolle Zukunft bilden können.

Fazit: Warum das Sägewerk Lettl mehr als ein Unternehmen ist

Das Sägewerk Lettl ist mehr als ein Ort, an dem Holz bearbeitet wird. Es ist ein Symbol für die Verbindung von Tradition und Innovation, von Mensch und Natur. Mit Leidenschaft, Präzision und Verantwortungsbewusstsein setzen wir uns täglich dafür ein, dass Holz als wertvoller Rohstoff optimal genutzt wird – heute und in der Zukunft.

Wenn Sie an Nachhaltigkeit, Qualität und die Verarbeitung von regionalem Holz denken, denken Sie an das Sägewerk Lettl. Denn bei uns treffen Erfahrung, Technik und die Liebe zur Natur aufeinander, um etwas Besonderes zu schaffen: Produkte, die mit Respekt und Hingabe gefertigt wurden.

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Erleichterte Sortierung

Die von Mayrhofer gelieferte Anlage sortiert Schnittholz mit Dimensionen von 3 bis 6m Länge, 18 bis 120mm Stärke und 80 bis 350mm Breite. Die Sortierung erfolgt dabei nach Qualität oder Dimension. Das Schnittholz wird anschließend entweder über die Hochfördereinrichtung in eine der neun Fallboxen geleitet oder direkt zu Paketen gestapelt. Das sortierte Schnittholz kann auch nochmals aufgegeben und paketiert werden. Die Stapelung erfolgt dabei auf Lücke. Die Steuerung erkennt die Brettbreite und errechnet, wie viele Bretter pro Lage benötigt werden. Vor der Stapelung ist noch eine Kappsäge zwischengeschaltet, welche die Bretter auf die entsprechende Länge kappt.

Zufriedener Auftraggeber

„Während des gesamten Projekts war die Zusammenarbeit immer sehr gut und es gab keine Probleme“, gibt sich Lettl zufrieden mit der Entscheidung, Mayrhofer Maschinenbau als Anlagenlieferanten gewählt zu haben. Besonders von dem guten Service zeigt sich Lettl begeistert: „Wenn es einmal irgendwo Komplikationen gibt, kümmert man sich sofort um unser Anliegen.“

1. Über die selbst umgebaute Eintaktung werden die Bretter der Vermessungseinheit zugeführt.
2. Die neun Fallboxen werden manuell entladen.
3. Mithilfe des Hochförderers werden die Bretter in die jeweiligen Fallboxen geleitet.

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